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20.11.2015

Internationales Impulsforum „Innerstädtische Brache sucht neue Nutzer“

Im Rahmen des Workshops zum Thema fand am 20.11.2015 um 18 Uhr ein Forum im Sparkassen-Kommunikationszentrum in Gera statt. Ja - für Gera hatte hierzu am Freitag die organisatorische und technische Sicherstellung sowie die Versorgung mit Speisen und Getränken übernommen.


Das Projekt zur Neugestaltung der großen Brachfläche vor dem KuK zwischen Stadtmuseum und De-Smit-Straße ist Kandidat für die Internationale Bauausstellung (IBA) Thüringen.

 

Unter direkter Mitwirkung der Projektpartner Stadt Gera und Verein Ja - für Gera sowie der IBA Thüringen wurde der europäische Ideenwettbewerb EUROPAN 13 von EUROPAN Deutschland ausgelobt.

 

Damit die Entwürfe auf fruchtbaren Boden fallen, wollen sich die Geraer Ideenentwickler und Mitgestalter, Macher und Nutzer, potenzielle Unterstützer und Investoren vorher vernetzen, mit auswärtigen Beispielen vertraut machen und über Zwischennutzungen und Umsetzungsprozesse beraten.

 

Die Geraer Bürgerschaft spielt in diesem Prozess eine tragende Rolle. Das Engagement jedes Einzelnen ist willkommen!

 

in diesem Sinne wurde am Freitag Abend zum öffentlichen internationalen Impulsforum „Innerstädtische Brache sucht neue Nutzer“ in das Sparkassen-Kommunikationszentrum in Gera eingeladen.

 

Architekten, Projektentwickler und Bürger berichteten, wie in ihren Städten mit starkem bürgerschaftlichen Engagement Stadtbrachen entwickelt wurden und diskutierten mit den anwesenden Gästen über die Potenziale in Gera.

 

Moderiert wurde der Abend durch xxxx xxxx vom Büro StadtStrategen aus Weimar.

 

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter:

 

www.iba-thueringen.de

 

und auf

 

www.gera.de

 


 

 

 


Ab 20 Uhr bestand Gelegenheit, im informellen Gespräch untereinander, mit Vertretern der Stadt Gera, dem Verein Ja - für Gera und der IBA Thüringen Meinungen und Gedanken zum Thema auszutauschen.

 

Der Abend wurde von einem kleinem Programm der TheaterFABRIK aus Gera, in welches Frau Dr. Marta Doehler-Behzadi kurzer Hand eingebunden wurde, kulturell umrahmt.








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